LOCERYL Creme 20 g
Artikelnummer: 04520400
Darreichungsform: Creme
Packungsgröße: 20 g
Anbieter: Galderma Laboratorium GmbH
Grundpreis: 474,50 € / 1 kg
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.
In der Loceryl Creme ist das pilzhemmende Breitband-Antimykotikum Amorolfin enthalten, das nach dem Auftragen in die Haut eindringt und seine Wirkung gegen den Pilzerreger entfaltet. Aufgrund der hohen Wirksamkeit von Amorolfin muss die Creme nur 1x täglich aufgetragen werden. Die Behandlungsdauer beträgt in der Regel 2-6 Wochen. Loceryl Creme ist gut verträglich, angenehm in der Anwendung, zieht schnell ein und fettet nicht.
PZN | 04520400 |
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Anbieter | Galderma Laboratorium GmbH |
Packungsgröße | 20 g |
Packungsnorm | N1 |
Produktname | Loceryl |
Darreichungsform | Creme |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Amorolfin hydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendung sollte nach Abklingen der Symptome noch einige Tage fortgesetzt werden. Allgemeine Behandlungsdauer: mindestens 2 und maximal 6 Wochen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Erwachsene | eine ausreichende Menge | 1-mal täglich | abends |
- Pilzinfektionen mit Fadenpilzen (Dermatophyten), wie:
- Pilzinfektionen der Haut
- Pilzinfektionen in den Körperfalten
- Fußpilz
- Pilzinfektionen der Haut mit Hefepilzen
Der Wirkstoff schädigt die äußere Hülle, die sog. Zellmembran von Pilzen. Diese Hülle verliert somit einen Teil ihrer Funktionen, sie wird z.B. für Nährstoffe undurchlässiger - die Zelle hungert. Je nach Wirkstoffkonzentration werden die Pilze dadurch in ihrem Wachstum und ihrer Vermehrung gehemmt oder sie sterben durch zusätzliche Schädigungen des Zellinneren direkt ab.
bezogen auf 1 g Creme
2,79 mg Amorolfin hydrochlorid
2,5 mg Amorolfin
+ Stearylalkohol
+ Vaselin, weißes
+ Paraffin, dickflüssiges
+ Dickflüssiges Paraffin
+ Paraffinöl
+ Polyoxyethylen (40) monostearat
+ Carbomer 934 P
+ Phenoxyethanol
+ Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung
+ Dinatrium edetat-2-Wasser
+ Wasser, gereinigtes
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Das Arzneimittel sollte nicht auf die Brust aufgetragen werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.