LARYLIN Husten-Stiller Lutschpastillen 24 St
Artikelnummer: 04960257
Darreichungsform: Lutschpastillen
Packungsgröße: 24 St
Anbieter: ROBUGEN GmbH & Co.KG
Grundpreis: 0,42 € / 1 St
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.
Die Larylin Husten Stiller Pastillen werden zur Behandlung von quälendem Hustenreiz angewendet. Die Pastillen enthalten den Wirkstoff Dropropizin. Beim Dropropizin handelt es sich um einen Stoff aus der Gruppe der hustendämpfenden Wirkstoffe. Dieser Wirkstoff ist in der Lage sich auf die Schleimhäute der Bronchien und der Lunge anzulagern und dort einen Film zu bilden. Durch diesen Film kommt es zu einer Unterdrückung des Hustenreizes und zu einer geringfügigen Entkrampfung der Bronchialmuskulatur. Die Larylin Husten Stiller Pastillen können die Bronchien erweitern und somit das Atmen erleichtern.
PZN | 04960257 |
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Anbieter | ROBUGEN GmbH & Co.KG |
Packungsgröße | 24 St |
Produktname | Larylin Husten-Stiller |
Darreichungsform | Lutschpastillen |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Dropropizin |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1-2 Pastillen | 3-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Höchstdosis: Eine Dosis von 5 Pastillen pro Tag sollte nicht überschritten werden. | |||
- Reizhusten
- Reizung in den oberen Atemwegen
Der Wirkstoff stillt den Hustenreiz, indem er bestimmte Bindungsstellen in den Luftwegen besetzt und dadurch verhindert, dass Reize weitergeleitet werden und wir ständig husten müssen. Zusätzlich dehnt der Wirkstoff die Bronchien und lockert die Muskulatur im Atemtrakt.
bezogen auf 1 Pastille
20 mg Dropropizin
+ Natriumchlorid
+ Kochsalz
+ Saccharin natrium
+ Citronensäure
+ Eucalyptusöl
+ Levomenthol
+ Zitronenöl
+ Pfefferminzöl
+ Anisöl
+ Apfelsinenschalenöl
1,41 g Saccharose
+ Glucose-Sirup
1,13 g Glucose
+ Wasser, gereinigtes
+ Betacaroten
+ Gelatine
+ Maiskeimöl
+ Palmitoylascorbinsäure
+ DL-α-Tocopherol
+ Maisstärke
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Bronchien, die überempfindlich reagieren, z.B. bei:
- Asthma bronchiale
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Husten mit starker Schleimbildung
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Müdigkeit
- Schläfrigkeit
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, wie z.B. Anis, Beifuß, Dill, Fenchel, Karotte, Koriander, Kümmel, Paprika, Petersilie, Sellerie und Tomaten!
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.